Zu meiner Person

Waltraud Kuon, geboren 1957 in Bad Saulgau, in Baden-Württemberg.

Seit 30 Jahren arbeite ich in eigener Praxis für Psychosomatische Physiotherapie.
Von 1978 bis 1997 lebte ich in Berlin. Dann zog es mich aufs Land, in die Allgäuer Bergwelt. Seit 2005 arbeite ich am Bodensee, heute in Salem.

Als Gott im Jahr 1994 zu mir „im Traum“ sprach: „Waltraud, ich brauche Dich als helfende Seele für meine „fast toten und fast verlorenen Seelen“. Du musst ihnen eine Daseinsform und eine Daseinsmöglichkeit errichten und ihnen helfen, auf der Erde lebendig zu werden. Helfe den Menschen, ihren Weg zu finden!“, ahnte ich noch nichts von meiner LEBENS-AUF-GABE.

Ich habe die Botschaft damals notiert; aber ich habe sie nicht verstanden.

Dies sollte sich bald ändern.
Die Engel führten mich hin zu einem Selbst-Hilfe-Programm. Zuallererst ging es darum, mich von den eigenen Kämpfen und Zwängen zu befreien.
Ich wusste noch nicht, dass ich den Weg – von der Dunkelheit ins Licht – den Seelen vorausgehen musste, um mich für meine Aufgabe zu qualifizieren und stark zu werden.

Die Kräfte des Himmels und der Erde haben mich durch die Höllentäler des Lebens hindurchgetragen, um mich baldmöglichst in ihre Dienste stellen zu können.

Gottes Pläne sind unergründlich!
In tiefen Tälern und wilden Kurven verließ mich beinahe mein Glaube an einen Plan Gottes.

Heute weiß ich, dass ich geschult und geprüft werden musste, um die Menschen ermutigen zu können, auf den schwierigsten Pfaden ihres Lebens weiterzugehen und das Ziel im Auge zu behalten.

„Der Himmel sieht und hört gerade Dich, wenn Du im Sinne des Guten unterwegs bist.“

Ich danke von ganzem Herzen den Menschen, die mich ermutigt haben, meine Träume, Eingebungen und guten Gedanken zu Papier zu bringen.
Dank meiner geliebten Nele, Angela, Christiane, Ingrid, Franziska und meiner Freunde Frank und Markus ist das Buch geschrieben worden.
Der Weg war ein wunderbarer, voller Freude, Begeisterung und vieler Korrekturen aus dem Himmel.

In Liebe

Eure Waltraud

Hinterlassen Sie einen Kommentar